Sie wünschen sich mit ihrem Pferd eine ehrliche Partnerschaft voller Friede, Hingabe und Harmonie?

Um all diese wunderbaren Ergebnisse zu erhalten, müssen wir zuerst bei uns selbst darauf achten, wie es um unsere Kommunikationsfähigkeit steht.

Teilen wir uns verständlich mit und nehmen das Gehörte auch an?

Wenn wir eine friedliche Kommunikation mit dem Pferd erreichen wollen, bedeutet das für uns, dass wir empfängerorientiert handeln müssen.

Das Pferd, sofern es genug Raum hat, um sich immer frei ausdrücken und bewegen zu dürfen, kennt selbst nicht immer die besten Handlungsweisen, es kann sich sogar chaotisch verhalten. Dennoch reagiert es beim Kommunizieren sofort auf alle konstruktiven Handlungen positiv und gelöst, und auf alle destruktiven Handlungen negativ.

Es erkennt dabei gleichzeitig:

  • Die Aktivität Ihrer Sinneswahrnehmung
  • Ihr Körperbewusstsein
  • Ihr Energiebewusstsein
  • Ihr spirituelles Bewusstsein
  • Manipulatives Verhalten
  • Mentale Stärke
  • Die Fähigkeit zu kreativem und strategischem Handeln
  • Die Akzeptanz und den Umgang mit verschiedenen Wesenszügen anderer Persönlichkeiten

Unter diesem Blickwinkel betrachtet ist es nur allzu gut verständlich, warum die Menschen so viele Erziehungsmethoden und Hilfsmittel brauchen, um nicht ständig vor dem “Kommunikationsmeister” Pferd ohnmächtig zu erscheinen.

Folge 3 ``Aus Angst wird Gehorsam, dann Gewohnheit`` Die Pferdepsyche

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So haben wir die Wahl, das Pferd entweder zu desensibilisieren, zu dressieren und zu konditionieren, es an bestimmte „Techniken“ zu gewöhnen und ihm eventuell seine fortwährenden Aussagen zu unserem Verhalten zu verbieten.

Oder wir begeben uns auf einen gemeinsamen Weg, auf dem wir vom Pferd lernen, wie wir auf derselben Ebene kommunizieren und friedlich und erfolgreich handeln.

Zusätzlich bekommen wir dadurch die Möglichkeit, unsere emotionalen und sozialen Kompetenzen zu erweitern und zurück zu einer authentischen Ganzheit zu finden.

Mensch und Pferd im Spiegel von Mangelerscheinungen und die Auswirkungen auf das Verhalten beider Wesen

Eine unverfälschte Spiegelung von Mensch und Pferd kann nur dann stattfinden, wenn der Trainer jedes Detail der Körpersprache des Pferdes lesen und von allen anderen wichtigen Einflüssen unterscheiden kann.

Jeder Fall ist individuell und muss für sich betrachtet werden, deshalb kann kein Beispiel auf andere Pferd-Mensch-Beziehungen übertragen werden, auch nicht, wenn sich ein Pferd ähnlich verhält.

Es muss immer der Charakter, die Erfahrungen durch alte Konditionierungen und eventuelle Verhaltensstörungen des Pferdes berücksichtigt werden. Zudem muss ein Trainer erkennen, ob die Probleme im Umgang des Menschen mit dem Pferd durch fehlerhafte Positionen oder durch unbewusste Signalsetzungen aufgrund fehlerhafter Körpersprache herrühren.

Das Verhalten des Pferdes entscheidet sich jede Sekunde neu – nur durch die ausgestrahlte Energie des Menschen und verständlicher oder unverständlicher Informationen in der Kommunikation mit dem Menschen.

Folge 4 "Kommunikation anstelle von Gehorsam und Dominanz" Die Pferdepsyche

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Eine Spiegelung zwischen Mensch und Pferd erfordert vom Trainer folgendes Hintergrundwissen

Der mögliche Kreislauf der Entstehungen von A) Mangel  ->  B) Entstehung eines Notprogramms  ->  C) Unterbewusste Suche nach Erfüllung  ->  D) Ausstrahlung der Energie  ->  E) Automatische Suche nach einem Empfänger, der den Mangel erfüllt (Resonanzgesetz und Begegnung mit Menschen, die die gleiche Frequenz in ihrem Leben haben)  ->  F) Symbiose  ->  G) Auswirkungen und Spiegelungen im Pferd  ->  H) Bedeutung für das Pferd  ->  I) Bedeutung und Auswirkung für den Menschen im alltäglichen Leben  ->  J) Aufklärung und Abstimmung mit der Klientin über die jetzige Lebenssituation und Vorschläge für neue Lösungswege für den Menschen  ->  K) Lösungswege für das Pferd