Gerade ein kleines freches Pony namens Jack war es, der es gewagt hat, etwas auszusprechen, was sich nicht mal mein Coach zu sagen getraut hätte: er vermisste körperliche Präsenz bei mir und konnte so meine Führung nicht annehmen. Ich würde nur mit 20% meiner Energie arbeiten, meinte Sandra. Schon ein harter Schlag so hilflos irgendwie vor diesem Pony zu stehen, und zu hören, dass ich nur intellektuell und nicht körperlich arbeiten würde. Nachdem ich es angenommen und verdaut hatte, hat es mir die Augen geöffnet: endlich mal jemand, der sich traut mir die Wahrheit zu sagen. Und Sandra hat mir sofort Ratschläge gegeben, wie ich die Energie so aktivieren kann, dass ich viel mehr in meinem Leben realisieren und umsetzen kann, als mir das bisher möglich war. Dafür bin ich sehr dankbar, und für all die Umdenk- und Umlernprozesse, die sich seither in Gang gesetzt haben. Ich kann schon sagen, dass sich mein Leben durch das Coaching durch die Pferde und ihrer Übersetzerin Sandra schon ziemlich stark verändert hat… und das macht mich sehr glücklich.